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In rund drei Wochen ist es wieder so weit. Mit dem Zeitfahren auf der anspruchsvollen Nordschleife des Nürburgrings wird am 27. Juli das Radsport-Festival Rad am Ring auf dem Nürburgring eröffnet. Beim 24-Stunden-Rennen wird ein Rekordfeld erwartet und das Rahmenprogramm ist vielfältig wie nie. Dass das Event 2018 bereits in die 16. Runde geht, zeigt, dass der Kurs stimmt: Kernelemente beibehalten, Details optimieren, Veranstaltungs-Elemente stetig weiterentwickeln und das Radsport-Festival auch für neue Bereiche des Radfahrens öffnen.

Rekord-Feld beim 24-Stunden-Rennen

Auch dieses Jahr werden die 24-Stunden-Rennen das Herzstück von Rad am Ring bilden. Die Fahrt über die legendäre Nürburgring-Nordschleife, solo oder im Team, einen ganzen Tag und eine komplette Nacht lang, ist weltweit einzigartig. Bei keinem anderen Event weltweit verschmelzen hochtechnische Formel-1-Infrastruktur und pure Muskelkraft so geschmeidig wie bei dieser Disziplin. Dass das Konzept ankommt, zeigen die immer noch steigenden Teilnehmerzahlen. Die bisherige Bestmarke wird dieses Jahr um rund 200 Teilnehmer

übertroffen werden. Die Veranstalter erwarten insgesamt deutlich über 5.000 Radsportler bei den beiden 24-Stunden-Rennen durch die Grüne Hölle und abseits des einzigartigen Nürburgring-Asphalts für Mountainbiker. Insgesamt werden sich erneut über 8.000 Aktive vom 27. bis 29. Juli in verschiedenen Disziplinen und über unterschiedliche Distanzen messen.

Erweitertes Rahmenprogramm: Pumptrack-Action und Trial-Akrobatik

Auch kommen Jahr für Jahr mehr Begleitpersonen und Besucher zu Rad am Ring. Ein guter Grund, um das Rahmenprogramm kontinuierlich zu erweitern. Bewährtes wie Barbecue-Abend, Live-Musik, Expo, Kids Races und Gewinnspielspiele bleiben erhalten. Zusätzlich wird es die Option geben, unabhängig mittels Track-Download die Gegend um den Ring zu erkunden, sich von Experten in puncto Sitzkomfort und Fahrtechnik beraten zu lassen und es wird eine Trail-Show sowie erstmals einen Pumptrack mitten auf dem Expo-Areal geben. Auf dem kann man sich einfach nur mit Spaß versuchen oder auch mal eine Runde gegen die Uhr wagen.

Neue Elemente: eBike am Ring und MTB-Marathon

2018 wird das Rad am Ring-Angebot massiv ergänzt. Mit dem neuen Element „eBike am Ring“ kommt eine Komponente hinzu, die speziell für E-Biker und Interessierte an dieser Fahrradgattung entwickelt wurde. Im Fokus steht dabei nicht der Wettbewerb, sondern Fahrspaß für alle. Begleitpersonen, Besuchern und gerade nicht aktiven Teilnehmern soll die Möglichkeit geboten werden, entspannt Erfahrungen mit dieser neuen, populären Radwelt zu sammeln. Zum E-Bike-Angebot gehören kostenloses Biken auf der Nordschleife, Gratis-Testräder, geführte Gelände-Touren und Fahrtechnik-Trainings.

Im Entwicklungsschritt 2017 wurde das Cross-Country-Angebot durch einen Mountainbike-Marathon erweitert. „Wir setzen auf stetes Wachstum, was auch die Attraktivität von Rad am Ring von Jahr zu Jahr steigert. Die Nürburgring-Nordschleife steht für einmaligen Fahrspaß. Aber auch abseits des legendären Asphalts haben der Ring und die Region allerhand zu bieten. Das machen wir Ende Juli in allen Facetten erlebbar", beschreibt Rad-am-Ring-Chef Hanns-Martin Fraas die Strategie der Traditionsveranstaltung.

Über Rad am Ring

Rad am Ring ist ein Radsport-Event, das seit 2003 auf dem Nürburgring ausgetragen wird. Die Strecke führt sowohl durch die hochmoderne Formel-1-Arena als auch über die legendäre Nordschleife. Kernstück sind die 24-Stunden-Rennen auf dem verkehrsfreien, teilweise beleuchteten Rennkurs und mit Teamquartieren in der Boxengasse. 2018 werden neben dem Ultra- und dem Langstrecken-Event bei Rad am Ring ein Lauf der Rad-Bundesliga, diverse Jedermann-Rennen, ein Zeitfahren, zum zweiten Mal ein Mountainbike-Marathon und Tourenfahrten ohne Zeitnahme angeboten. Die Jedermann-Rennen sind Teil des German Cycling Cup, Deutschlands größter Jedermann-Rennserie. Rad am Ring wird 2018 durch das Veranstaltungselement eBike am Ring ergänzt.

 

www.radamring.de

 

05.07.2018