Die dritte Ausgabe der Deutschland Tour führt nach Nürnberg. Am 23. August 2020 feiert Deutschlands größtes Radsportfestival sein Finale in der bayerischen Stadt. Nach vier Etappen wird in Nürnberg unter den weltbesten Profis der Gesamtsieger der Deutschland Tour 2020 gekürt. Neben den Elitefahrern werden am Finaltag mehr als 3.000 Hobbyradsportler auf den Straßen Mittelfrankens erwartet, die auf zwei Strecken mit Start und Ziel in Nürnberg die Atmosphäre der Deutschland Tour erleben. Die Anmeldung zur Jedermann Tour 2020 ist auf www.deutschland-tour.com möglich.
Nachdem die neue Deutschland Tour mit den vergangenen beiden Ausgaben bereits die Hälfte der Bundesländer besucht hat, macht sie 2020 erstmals Station im Freistaat Bayern. Mit Nürnberg trifft die Deutschland Tour auf eine radsportbegeisterte Region. Hier ist der Radsport eine Kernsportart mit langer Tradition. Die fränkische Metropole ist Bundes- und Landesleistungszentrum für den Radsport.
Die Termine des BDR Radmarathon-Cup Deutschland 2020 stehen fest.
Bereits im alten Jahr planen viele Radsportler ihre nächste Saison und der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) hat mit seinem Radmarathon-Cup Deutschland ein attraktives Paket zu bieten. 20 Radmarathons der Extra-Klasse fasst der BDR in einer besonderen Serie zusammen, die seit 1990 durchgeführt wird und die Langstreckenfahrer nunmehr in seiner 31. Saison begeistert. BDR-Koordinator Horst Schmidt erhielt weit über 20 Bewerbungen und hatte die Qual der Wahl. Jetzt konnte er einen regional und terminlich ausgewogenen Kalender präsentieren.
Am 11. Juli 2020 wird zum 6. Mal die Grossglockner Bike Challenge ausgetragen.
Das Jedermann-Radrennen ist ein einzigartiges Erlebnis für alle Radsportfreunde. Die selektive Radstrecke führt von Heiligenblut aus, vorbei an der bekannten Pfarrkirche von Heiligenblut, über die Grossglockner Hochalpenstraße mit ihren angrenzenden duftenden Almwiesen auf die Kaiser-Franz-Josef-Höhe, dem wohl spektakulärsten Ziel in Österreich. Die Strecke ist 17,2 Kilometer lang und mit 1.212 Höhenmetern gespickt. Die Grossglockner Bike Challenge ist auf 1.000 Teilnehmer limitiert. Die Anmeldung öffnet am 01. November 2019 um 12.00 Uhr!
Die Landeshauptstadt Stuttgart und die Region Stuttgart setzen ein starkes Zeichen für ambitionierte Breitenradsportler mit einem neuen Radrennen: dem „Brezel Race Stuttgart & Region“. Mit der Marke „Brezel Race Stuttgart & Region“ soll ein neues Jedermann-/Jedefrau-Rennen eingeführt werden, das zum ersten Mal im Rahmen der Deutschen Straßenradmeisterschaften im kommenden Jahr stattfinden wird.
Am Wochenende vom 19. bis 21. Juni 2020 werden die Deutschen Straßenradmeisterschaften in Stuttgart und in der Region Stuttgart ausgetragen. Rund um die Meisterschaften findet ein großes Festival rund um das Fahrrad statt.
Am 22. und 23. August 2020 findet auf dem legendären Bugatti Circuit von Le Mans die 12. Auflage des 24 Stunden Radrennen statt.
Erwartet werden auf dem berühmten Langstreckenkurs ca. 2700 Hobbyradsportler aus allen Teilen Frankreichs und rund 15 verschiedenen Nationen. Ziel beim "24 Heures Vélo" wird sein, auf der 4,185 km langen mythischen Rennstrecke so viele Runden wie möglich in 24 Stunden in einer freundlichen und entspannten Atmosphäre zu absolvieren.
Eine Teilnahme ist entsprechend der gewählten Kategorie als Einzelfahrer, im 2er, 4er, 6er oder 8er Team möglich. Maximal 560 Teams sind zugelassen, darunter 80 Einzelstarter und 40 Paare!
Mit dem Istria300 verwandelt sich die kroatische Küstenstadt Poreč am 10. Oktober 2020 in das Mekka des internationalen Radsports. Unter dem Motto „Ride your Limits“ bietet Istrien optimale Bedingungen für Amateurradsportler, die sich einer großartigen sportlichen Herausforderung stellen möchten. Wer schon immer einmal die malerische Kulisse von Istrien auf gesperrten Straßen erleben wollte, kommt hier auf seine Kosten.
In den vergangenen 25 Jahren hat sich Deutschlands größte und schönste Insel nicht zuletzt dank der Tour d´Allée zu einem Mekka für Radsportbegeisterte entwickelt. Die vor 10 Jahren ins Leben gerufene RügenChallenge gilt inzwischen deutschlandweit unter Jedermann-Teams als Herbstklassiker und zünftiger Saisonabschluss. An den Veranstaltungen nahmen in den letzten Jahren jeweils weit über 1.000 Radsportfans teil. Im Oktober sollen beide Jubiläen gefeiert werden.
Im Jubiläumsjahr wird mit viel Prominenz gerechnet. So kommen auf Einladung des sportlichen Leiters, Olympiasieger Olaf Ludwig, die ehemalige Weltklasse-Radsportler Dschamolidin Abduschaparow und Uwe Raab nach Rügen.
Wenn man endlich wieder über Hürden springen, durch den Sand pflügen und Matsch am Rad hat - dann ist wieder Herbst und Crosszeit in Mitteldeutschland ! Und darum fiebern sicher schon die Enthusiasten der BIEHLER Cross Challenge 2019 entgegen. Eine Hand voll toller CX- Rennen warten auf die Crosscracks!
In diesem Jahr freuen wir uns sehr, DAS Traditionsrennen aus Sachsen in Reihen der BIEHLER Cross Challenge begrüßen zu dürfen: Gleich zum Auftakt geht`s am 27. Oktober nach Radibor bei Bautzen. Eine anspruchsvolle Strecke mit hohem Fahrspaß eröffnet den Serien-Fünfteiler. Der Start-/Zielbereich direkt in Ortslage sorgt für ein tolles Flair. Die Veranstalter vom RSV Bautzen verstehen ihr Handwerk!
Am kommenden Sonntag, 22. September, verwandelt sich das beschauliche Fachwerkdorf Hirschberg erneut zu einem Mekka des Radsports: Viele hundert Zuschauer wollen dabei sein, wenn das Bundesliga-Radrennen 3. Sauerland Rundfahrt gleich zweimal über die "Hirschberger Wand" führt. Die Organisatoren im Bergdorf haben ein mitreißendes Programm auf die Beine gestellt.
"Bei den Rad-Profis hat sich die Sauerland Rundfahrt in nur wenigen Jahren einen tollen Namen gemacht: Die ebenso anspruchsvolle wie landschaftlich schöne Streckenführung, die gute Organisation und die Herausforderung einer 33-prozentigen Steigung an der Hirschberger Wand werden allseits gelobt", weiß Franz Linneboden, Vorsitzender des Vereinsrings Hirschberg und Mitorganisator des Programms vor Ort, aus guter Quelle. "Das Besondere in diesem Jahr ist, dass die Sauerland Rundfahrt das Rad-Bundesliga-Finale ist. Für die Radsportler geht es also ums Ganze."
Insgesamt 80 Aussteller, fünf Rennformate, 1000 Teilnehmer und rund 8000 Besucher: Beim BIKE Festival in Saalfelden Leogang gab es nur ein Thema: Bikes, Bikes, Bikes. Besonders begehrt: Die neusten 2020er Modelle, die die Besucher zum Testen auf einen der vielen Trails im Bikepark ausführen konnten. Schon vor der Öffnung der Expo standen die Besucher am letzten Festivaltag an, um eines der begehrten Testbikes zu ergattern.
Jede Menge Action und Spannung erlebten auch die Teilnehmer auf der Rennstrecke. Neben den Festival-Klassikern – dem Rocky Mountain BIKE Marathon am Samstag und der Scott Enduro Series am Sonntag – ging es dieses Jahr auch auf dem neuen Velosolutions Pumptrack heiß her.
Am Montag, den 16. September startet die Registrierung für die begehrten Startplätze der MAGURA 24h von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg 2020.
Erwartet werden bei diesem Kultevent vom 31. Juli bis 02. August 2020 auf dem 8,1 Kilometer langen Rundkurs im Landschaftspark Nord rund 2000 Teilnehmer. Da die Startplätze streng limitiert sind, empfiehlt es sich, den Montag für die Anmeldung im Auge behalten da die Veranstaltung erfahrungsgemäß schnell ausverkauft sein wird.
Interessierte können sich am Montag zwischen 20 und 22 Uhr für die Solo-Kategorie und die Zweier-Teams registrieren lassen. Die Plätze für diese beiden Kategorien werden dann einen Tag später verlost.
Nach der gelungenen, wenn auch verregneten Premiere in 2018, feiert das Continental BIKE Festival in Leogang nun seine zweite Auflage – und das Wetter hätte zur Eröffnung kaum besser sein können. Schon kurz nach der offiziellen Eröffnung herrschte am Mittag auf der Outdoormesse ein reges Treiben. Hier wurde gefachsimpelt, dort wurden die 2020er-Neuheiten in Augenschein genommen oder eines der zahlreichen Testbikes geliehen, um es im Bikepark auf Herz und Nieren zu prüfen. Insgesamt 100 Marken und zahlreiche technische Schmankerl stellen die Aussteller noch bis Sonntag auf dem Expo-Gelände zur Schau – von stylischen Pedalen bis zu praktische Pflegemitteln für unterwegs.
Europas härtestes Rennrad-Etappenrennen für Jedermänner geht 2020 in die 18. Runde. Der Termin steht bereits: Vom 21. bis 27. Juni werden sich wieder bis zu 1000 Radsportverrückte in ein siebentägiges Abenteuer über die Alpen stürzen – in Zweierteams oder als Solofahrer. Wer auf der Suche nach seinem Saisonhighlight für 2020 ist, kann jetzt die Gelegenheit zum Sparen nutzen: Mit dem Early Bird Angebot sparen Teilnehmern bei der Anmeldung bis zum 31. Oktober 2019 50 Euro.
Die siebentägige Tour Transalp führt auf rund 800 Kilometern und 18.000 Höhenmetern über die österreichischen und italienischen Alpen. Die genaue Strecke wird zwar erst im Laufe des Herbsts veröffentlicht, aber eines ist sicher: Eine Spazierfahrt wird es nicht. Auf dem Programm stehen wieder spektakuläre Pässe, knackige Anstiege, rasante Abfahrten und herrliche Panoramen.
Die 3. Auflage des VELOFONDO 24h steht in den Geschichtsbüchern, fett markiert dabei ein neuer sensationeller Streckenrekord. Das 24 Stunden-Radrennen in der Motorsport Arena Oschersleben hat in diesem Jahr 500 Teilnehmer aus ganz Deutschland begeistert. Egal ob Einzelstarter oder Team, die immense Herausforderung 24 Stunden am Stück Rad zu fahren verdient größten Respekt.
Bei Tagestemperaturen von 18 Grad und Nachttemperaturen von um die 8 Grad waren es nahezu optimale Bedingungen während des gesamten Ultra-Radrennens.
Vom 7. bis 8. September findet mit der dritten Ausgabe des 24-Stunden-Radrennens „Velofondo“ das Radsporthighlight in der Motorsport Arena Oschersleben statt. Direkt darauf schließt sich das bereits 22. Radkriterium an, welches schon solange existiert wie die Motorsport Arena selbst. Damit bleibt auch die Rennstrecke dem Radsport treu und führt die Tradition des muskelbetriebenen Zweiradsports auf dem Rennasphalt fort.
Für das Velofondo kann sich Jedermann/Frau in 1er-, 2er-, 4er-, oder 8er-Teams für die Hatz zweimal rund um die Uhr und über den 3.667 Meter langen A-Kurs der Rennstrecke anmelden. Mountainbiker können zudem eine Kombination aus Asphaltstrecke und eigens hergerichtetem Offroad-Anteil unter die Räder nehmen.
Wie im Vorjahr kommt auch bei der 39. Auflage des Ötztaler Radmarathons der Sieger aus Vorarlberg: Mathias Nothegger feierte einen historischen Triumph, denn er stellte einen neuen, famosen Streckenrekord auf! Alban Lakata verpasste als Vierter das Podium bei seiner Premiere nur knapp. Bei den Frauen entthronte die Deutsche Christina Rausch die Schweizer Seriensiegerin Laila Orenos.
Um Punkt 6:45 Uhr fiel heute in Sölden im Ötztal bei elf Grad Celsius der Startschuss zum 39. Ötztaler Radmarathon. Bei der Premiere 1982 standen 115 Hobbysportler am Start; auf Rennrädern, die zum Teil 14 Kilogramm und mehr wogen. Heute nahmen 4.285 Teilnehmer - 4.024 Männer und 261 Frauen - das Abenteuer auf ihren Rennrädern über die vier Alpenpässe Kühtai, Brenner- und Jaufenpass und zum Abschluss über das 2.509 Meter hohe Timmelsjoch in Angriff. Darunter befanden sich viele Top-Stars, wie Ex-Profi Fränk Schleck oder die Ex-Skispringer Andreas Goldberger und Martin Koch. Doch das Gros des Starterfeldes bildeten Hobbysportler aus 34 Nationen.
Der Schlusstag der Deutschland Tour in Erfurt stand auch im Zeichen der Hobbyradsportler: Über 2.400 Teilnehmer nahmen die beiden Strecken „Erfurter Achterbahn“ und „Thüringen entdecken“ der Jedermann Tour 2019 in Angriff. Zu den Startern gehörten unter anderem die amtierende Miss Germany Nadine Berneis sowie der mehrfache Biathlon-Weltmeister Erik Lesser.
Die Hobbysportler durften zwischen der kleineren Runde „Erfurter Achterbahn“ über 64 Kilometer und einer größeren Schleife „Thüringen entdecken“ über 113 Kilometer wählen. Letztere Distanz führte mit 1.450 Höhenmetern durch den Thüringer Wald mit dem Anstieg zum Wintersportort Oberhof. Beide Rennen endeten nach Startschuss auf dem Erfurter Domplatz jeweils an der Zielankunft des Eliterennes an der Erfurter Messe – entsprechend groß war die Zuschauerkulisse.
Das Mountainbike-Rennen Mondraker Enduro2 in der Bündner Destination Davos Klosters findet vom 5. bis 7. September 2019 bereits zum dritten Mal statt. Es ist eines der raren Enduro-Rennen für Zweierteams in Europa und findet dementsprechend Anklang in der internationalen Mountainbike-Szene. Beim längst ausverkauften Rennabenteuer stehen für die 450 Teilnehmer die erstklassigen Trails der Region Davos Klosters sowie die Kollegialität im Vordergrund. Diesmal sind ein paar ganz besondere Teams im Teilnehmerfeld. Zudem werden auf 2020 hin spannende Neuerungen angekündigt.
Wie bei einem richtigen Enduro-Rennen werden auch bei Mondraker Enduro2 pro Tag mehrere sogenannte «Stages», also gemessene Abschnitte gefahren. Diese führen vorwiegend bergab und dauern jeweils einige Minuten. Zwischen diesen Abfahrten auf den besten Trails der Region Davos Klosters legen die Teilnehmer verschiedene Transfer-Etappen ohne Zeitmessung zurück, oft unterstützt von Bergbahnen.
2 Tage 21 Stunden 38 Minuten – so lange fuhren die beiden Steirer Christoph Strasser und Lukas Kienreich im Rahmen des Team Race Around Austria rund um Österreich. 2.200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter galt es beim härtesten Radrennen Europas zu überwinden. Die beiden Steirer taten dies in neuer Rekordzeit und waren mit einem Schnitt von 31,31 km/h dabei sogar schneller als die besten Vierermannschaften.
Der 34-jährige Kienreich kannte das Gefühl des Sieges im Zweierteam auf der Extremstrecke, gewann er doch schon vor drei Jahren im Zweierteam. Kienreichs Partner bei seiner ersten Siegesfahrt 2016 war der ebenfalls aus der Steiermark kommende Severin Zotter, welcher 2015 das Race Across America gewann. Gleich sechs Siege bei diesem legendären Ultraradrennen quer durch die USA hat sein aktueller Partner Christoph Strasser zu Buche stehen.
Rund 35 Stunden auf dem Rad. Ohne Schlaf. Ohne Pause. Das dürfte der Solo-Sieger der TORTOUR nächste Woche vor sich haben. Während dem Rennen absolviert er 1053 Kilometer und fast 15’000 Höhenmeter. Knapp 500 Athletinnen und Athleten starten Solo oder im Team – dieses Jahr zum 11. und letzten Mal mit Start und Ziel in Schaffhausen.
Ob die 1000 Kilometer lange TORTOUR, die CHALLENGE über 550 Kilometer oder die «Kurzfassung» SPRINT mit 390 Kilometern – alle Teilnehmenden haben etwas gemeinsam: Sie lieben das Radfahren und suchen die spezielle Herausforderung. Einige unter ihnen sind vielleicht auch etwas verrückt. Aber alle dürfen Emotionen erwarten, die sie nie im Leben vergessen werden.