In 35 Tagen startet die 21. Auflage der legendären Mountainbike Vier-Hübel-Tour (4HT). Die traditionsreiche Radsportveranstaltung hatte im letzten Jahr, zum 20sten Jubiläum, erstmals eine Spendenaktion durchgeführt und konnte zusammen mit der KREUSCH Stiftung aus Dresden knapp 7000 Euro an den Elternverein Krebskranker Kinder Chemnitz e.V. überweisen. Zusätzlich konnten weitere 1000 Euro, im Rahmen einer Tombola, für die Kindertagesstätte Regenbogen in Oberwiesenthal gesammelt werden.
An diesen Erfolg möchte der Projektverantwortliche - Erik Schulze - auch in diesem Jahr anknüpfen. Mit einem neuen Spendenkonzept und gleich drei guten Zwecken geht das Team der Vier-Hübel-Tour (4HT) zusammen mit Schirmherr Richard Freitag erneut auf Spendenjagd. Um für einen passenden Rahmen zur Tombola zu sorgen, bieten die Veranstalter in diesem Jahr noch ein zusätzliches Event am Samstag (26.8.17) vor der Vier-Hübel-Tour (4HT) an. Hierfür gibt es erstmals eine Mini-4HT für die kleinsten Radsportler. Gestartet wird in 3 Wertungsklassen. Dazu verspricht der Veranstalter ein umfangreiches Programm für die ganze Familie. Für die Tombola organisieren die Veranstalter wertvolle Preise.
Das neue Spendenkonzept begünstigt in diesem Jahr das Kinderhospiz Bärenherz in Leipzig und den Sonnenstrahl e.V. - einen Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche aus Dresden. Beide Einrichtungen erhalten jeweils 25 Prozent der Spendensumme.
50 Prozent der Spendensumme fließen erstmals in ein eigenes Projekt im Erzgebirge. Erik Schulze hat hierzu verschiedene Partner der Vier-Hübel-Tour angesprochen und bündelt nun das Engagement in einem eigenen Projekt namens „Kids aufs Bike“.
Kids aufs Bike ist ein Jugendförderprojekt und soll sozial schwachen Familien, Kinderheimen, Kindergärten und sonstigen sozialen Einrichtungen den Weg aufs Bike ermöglichen.
Zusammen mit starken Projektpartnern werden mit den gesammelten Geldern Kinderfahrräder und Laufräder der Marke Scott angeschafft. Diese können über die Projektwebsite (www.huebeltour.com/kids-aufs-bike) beantragt werden. Zusammen mit den Projektpartnern wird dann eine Auswahl getroffen. Der gesamte Prozess verzichtet auf Bürokratie und lange Entscheidungswege. Die ersten Fahrräder könnten so bereits im September ausgeliefert werden.
Der Spendentopf füllt sich mit freiwilligen Spenden welche jeder Starter bei der Anmeldung als Spendenpaket buchen kann. Der Anmelde- und Spendenzeitraum läuft bereits und endet am 26.8.2017. Das kleinste Spendenpaket kostet 2 Euro, die Obergrenze liegt bei 50 Euro. Auch in diesem Jahr unterstützt die KREUSCH-STIFTUNG aus Dresden diese Aktion. Zu jedem, generierten Spendeneuro kommen 50 Cent von der Stiftung. Auch unabhängig von einer Anmeldung kann gespendet werden. Ebenso sucht Schulze weiterhin, aktiv nach Projektpartnern und Förderern.
Hintergrundinformationen:
Die Mountainbike Vier-Hübel-Tour (4HT) ist eine Mountainbiketour mit einer Historie über zwei Jahrzehnte. Die Veranstaltung wird mit einem Familienfest und der ersten Mini-4HT, einem Rennen für die Kleinsten, am 26.8.2017 eröffnet. Offizieller Tourstart ist am Sonntag, den 27.08.2017 um 10 Uhr. Die maximal 700 Teilnehmer bezwingen am 27.8.2017 die ca. 90 Kilometer lange Strecke über vier Gipfel (Hübel) im Erzgebirge. Knapp 2300 Höhenmeter sind dabei zu bewältigen.
Organisiert wird die Veranstaltung vom Oberwiesenthaler Sportverein 1990 e.V. Neben dem 10 köpfigen ORGA-Team tragen ca. 100 freiwillige Helfer Jahr für Jahr zum Gelingen der Mountainbike Vier-Hübel-Tour (4HT) bei.
Mit dem neuen Spendenkonzept und insbesondere mit dem Projekt „Kids aufs Bike“ sorgen die Organisatoren zum einen für Nachwuchs, fördern den Mountainbikesport im Erzgebirge und bieten Kindern, welche keinen uneingeschränkten Zugang zu dieser Sportart haben, die Möglichkeit sich aktiv in der wunderschönen, erzgebirgischen Heimat zu bewegen.
Details zum Spendenprojekt gibt es auf der Projektwebsite http://www.huebeltour.com/spenden
Schirmherr Richard Freitag sagt dazu:
"Sport fasziniert und verbindet - schafft Ausgleich, Ansporn und Freundschaften. Freude und Trauer liegen oft genauso nah beieinander wie Endorphine und Schmerz. Und dennoch, es geht nicht immer nur um Zeiten und Platzierungen. Ich bin sehr froh und stolz, ein Teil dieses Events sein zu dürfen. Hier liegen sportlicher Ehrgeiz und wohltätiger Zweck ungefähr so nah beieinander wie früher Felge und Dynamo. ;-) Genial!“
20.07.2017
Am Samstag startet das BDR Bundes-Radsport-Treffen 2017 in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Der Radsportbezirk Hannover freut sich auf viele Radsport-Gäste aus Nah und Fern. Seit Monaten wird intensiv an den Strecken und am Programm gefeilt und fleißig organisiert. Die Organisation eines Bundestreffens ist eine Mammut-Aufgabe, die nur auf viele Schultern verteilt werden kann. Zum Glück stehen den Hauptorganisatoren Jürgen Wohlgemuth und Günter Aschoff ein großes Team und von den Vereinen viele Helfer zur Verfügung.
Bereits knapp 500 Radsportler haben sich vorangemeldet, spontane Teilnahmen sind erwünscht. Am Samstag geht es mit der Landesverbands-Zielfahrt und der großen Brevet-Sternfahrt aus den Startorten Dortmund, Hamburg, Kassel und Leipzig los. Am Sonntag gibt es schon den ersten Höhepunkt, den „Zweirad-Stadler-Marathon Weserbergland über 212 km mit über 2.000 hm, der zum BDR Radmarathon-Cup Deutschland und zum NordCup-Radmarathon gehört. Ab 9.00 Uhr starten die Begleittouren über 40, 70 und 110 km und eine Klassiker-Radtour. Ab Montag geht es Schlag auf Schlag. Jeden Tag gibt es ein buntes Sportprogramm aus Radtouren, Radwanderungen, speziellen Kinder-Radtouren und am Freitag sogar eine Abend-Countrytourenfahrt. Am Donnerstag- Abend gibt es ein besonderes Highlight, die Velo City Night, eine Abend-Radtour über 25 km, quer durch die Stadt auf abgesperrten Straßen und mit Musik – der Veranstalter heißt die Teilnehmer des Bundestreffens herzlich willkommen. Mit allen Touren werden die reizvolle Umgebung Hannovers und die schönsten Plätze der Stadt ausgiebig erkundet, Streckenchef André Kayser hat keine Ecke ausgelassen.
Zentraler Startort ist das Gelände des Landes Sport Bundes Niedersachsen. Während der ganzen Radsportwoche gibt es dort auf der BRT-Bühne ein buntes Programm aus Show, Moderation und Information. Am Freitag wird schon das Ende eingeläutet, die BDR-Sternfahrer treffen ein und die Vereine rechnen ihre gesammelten Kilometer ab – welcher Verein hat innerhalb der Radsport-Woche die meisten Kilometer zusammengeradelt?
Gleichzeitig führt die Bundes-Ehren-Gilde ihren Jahreskongress in Hannover durch und die BDR-Kommission Breitensport trifft sich zu ihrer Sommer-Tagung. Am Samstag wollen alle noch Mal gemeinsam Rad fahren, bevor es um 15.00 Uhr zur Abschlussparty mit der Siegerehrung und der Staffelübergabe kommt. Spätestens dann freuen sich alle auf das nächste Bundes-Radsport-Treffen 2018 im hessischen Langenselbold.
Alle Infos gibt es auf www.brt2017.de. Ein herzliches Dankeschön an den Radsportbezirk Hannover für die Ausrichtung dieses großartigen Radsport-Events.
BDR-Koordinator Bernd Schmidt wird täglich vom Bundes-Radsport-Treffen berichten, Stimmen und Stimmungen einfangen, die Macher vorstellen und natürlich selbst in die Pedalen treten.
AUF NACH HANNOVER!
20.07.2017
Insgesamt 5.062 Teilnehmer machten am vergangenenen Wochenende die Welterberegion zum Hotspot der Mountainbike-Szene!
Bei strömenden Regen wurde die Extremdistanz der Salzkammergut-Trophy am Samstag um 5 Uhr früh von 768 Bikern in rasantem Tempo eröffnet.
Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen über weite Teile der Strecke, dass sich der Schweizer Konny Looser, der amtierende spanische MTB-Meister Joseba Albiuzu Lizaso und Ondřej Fojtík (CZE), Trophy Sieger 2012, lieferten. Am Ende entschied nach 210 Kilometer und 7.119 Höhenmeter der Zielsprint das Rennen, wobei sich der Schweizer mit zwei Sekunden Vorsprung und einer Zeit von 10:24:32 den Sieg sicherte.
Sabine Sommer verteidigte den Titel bei den Damen!
Bei den Damen verteidigte Sabine Sommer (AUT) ihren Erfolg aus dem Vorjahr und sicherte sich mit 12:50:12 den legendären „Trophy-Teufel“. Hinter ihr auf Platz 2 die Trophy-Siegerin der Jahre 2014 und 2015, Milena Cesnaková (CZE). Dritte wurde die Lokalmatadorin Irina Krenn (AUT) aus Bad Goisern. 22 Damen wagten sich übrigens auf die Extremdistanz, aber nur 14 kamen ins Ziel.
B-Strecke: Siege für Matouš Ulman (CZE) und Barbara Mayer (AUT)
Bei den Herren gab es einen tschechischen Doppelsieg, gefolgt von vier Österreichern. Matouš Ulman gewann die 119,5 km-Strecke mit einer Laufzeit von 5:03:59. Dicht gefolgt von seinen Landsmann Jiří Novák (5:06:46) und einem weiteren Lokalmatador Lukas Islitzer (AUT/5:14:14) aus Gosau.
Barbara Mayer (AUT) setzte sich als beste Dame durch und schaffte die 119,5 km in 6:04:58. Jana Pichlíková (CZE) sicherte sich mit 6:24:54 Platz 2 vor Cemile Trommler (GER/ 6:48:31).
2.Auflage der Bosch eMTB-Trophy!
Auch heuer wurde im Rahmen der Salzkammergut-Trophy die Bosch eMTB-Trophy ausgetragen. Über 32,5 Kilometer und 1.180 Höhenmeter wurden einzelne Bereiche im "Section-Control-Modus" gewertet und addiert. Die Sportler mussten ihr Rennen also taktisch anlegen und sich die Energie einteilen. Natürlich war aber auch die entsprechende Fahrtechnik notwendig. Den Sieg sicherten sich Greta Weithaler (ITA) und Kurt Mitgutsch (AUT).
NEU: Gravel-Marathon powered by Dachstein-Salzkammergut!
Die Salzkammergut-Trophy ist bekannt für die vielen Sonderwertungen wie Tandem, Fatbike, E-Bike und Einrad. Heuer gab es erstmals eine Gravel-Wertung: auf der C-Strecke über 74 Kimometer konnten die Teilnehmer erstmals mit Cross- und Querfeldein-Rädern das Rennen bestreiten. Dabei siegten Monika Trista vom RC Neulengbach und der schweizer Christian Heule.
Zum Trophy-Sonntag wurde das Rennwochenende mit dem spektakulären Einrad-Downhill und mit der SCOTT-Junior-Trophy abgerundet.
Junior-Trophy – kleine Biker ganz GROSS!
Bei der ASVÖ SCOTT Junior-Trophy waren 465 Kids dabei. Die Kleinsten drehten - manche auf dem Laufrad und mit Schnuller ausgerüstet - eine wirklich sehenswerte Runde auf dem Parcours, wobei Spaß, Koordination und Bewegung im Vordergrund stand.
Die Größeren lieferten sich auf den schon anspruchsvolleren Strecken richtig hitzige Duelle und so manchen actionreichen Zielsprint! Zum Abschluss bekamen alle Kids und Teens ein eigenes Trophy-Shirt sowie eine Erinnerungsmedaille aus Lebkuchen!
Einrad-Downhill: Südtiroler dominieren!
Pünktlich um 9 Uhr früh stürzten sich am Sonntag früh über 73 Downhiller über die besonders selektive und spektakuläre Strecke vom Predigstuhl ins Goiserer Tal, wo am Marktplatz die Sieger gefeiert wurden.
Der schnellste Einrad-Downhiller war der Südtiroler Michael Rabensteiner vor seinem Bruder Florian. Auf Rang 3 landete mit Lukas Huber ebenfalls ein Italiener.
Wie bei den Herren sind auch bei den Damen die Italienerinnen eine Klasse für sich. Laura Baumgartner gewinnt vor Vera Hofer und Sarah Baumgartner.
Ö-Meister: Cornelia Panozzo und Johannes Baumkirchner!
Im Rahmen des Einrad-Downhill´s wurde auch die Österreichische Meisterschaft austragen. Lena Maierhofer aus Hirm (Bgld) und Johannes Baumkirchner aus Gallspach (OÖ) sind Österreich´s Einrad-DH-Champ´s des Jahres 2017!
5.062 Teilnehmer – 43 Nationen – 11 Bewerbe!
Insgesamt starteten bei den 11 verschiedenen Bewerben der Salzkammergut-Trophy 5.062 Teilnehmer aus 43 Nationen und machten die Welterbregion rund um den Hallstättersee zum Hotspot der Mountainbike-Szene. Neben den sportlichen Highlights gab es auch ein sehenswertes Trophy-Rahmenprogramm: die Bike-Expo mit über 90 Ausstellern, das Festzelt und Hubschrauberrundflüge ließen das Wochenende auch für die Zuseher zum Erlebnis werden. Beim Jubiläumsabend am Trophy-Abend konnten das Trophy-Team um Martin Huber und Bernhard Höll viele ehemalige Trophy-Sieger, Ehrengäste und Unterstützer der vergangenen Jahre begrüßen.
Die gesamten Ergebnisse aller Bewerbe, aktuelle News und Fotos findet man im Internet unter www.trophy.at
Gleich notieren – 21. Auflage der Salzkammergut-Trophy 2018: 13.-15. Juli 2018!!!!
18.07.2017
Am kommenden Sonntag feiert die BIKE Transalp powered by Sigma mit dem Start zur 2017er Auflage in Mayrhofen runden Geburtstag. Vom 16. bis 22. Juli 2017 findet das siebentägige Mountainbike-Etappenrennen über den Alpenhauptkamm bereits zum 20. Mal statt. Kein anderer Klassiker für Zweierteams begeistert Mountainbiker auf der ganzen Welt bereits so lange wie der Mythos Transalp.
Knapp 1.000 Teilnehmer stehen am 16. Juli bei der ErlebnisSennerei Mayrhofen bereit, um ab 9:00 Uhr die erste Etappe des legendären Abenteuers in Angriff zu nehmen.
Das startet direkt mit der Königsetappe, denn bis nach Brixen sind nicht nur 104,79 km und 3.119 Höhenmeter zu meistern, sondern auch das Pfitscherjoch, das bereits beim Premierenrennen 1998 Teil der Routenführung war sowie das Valser Jöchl.
Bis nach Riva del Garda, ebenfalls vor 20 Jahren bereits Zielort der Hatz durch die Alpen, müssen die Amateure sowie die besten Marathon-Spezialisten der Welt insgesamt 544,80 km und 17.987 Höhenmeter bewältigen.
Zu den Favoriten zählen neben den Titelverteidigern aus Österreich, Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner, auch deren deutschen Centurion Vaude-Kollegen Jochen Käß und Markus Kaufmann, die 2013, 2014 und 2015 erfolgreich waren sowie die österreichisch-tschechische Paarung von Topeak Ergon Racing mit dem frischgebackenen MTB-Marathon Weltmeister Alban Lakata und Kristian Hynek.
Darüber hinaus schickt das Team Bulls mit dem siebenfachen Transalp-Sieger Karl Platt (GER) und dem Schweizer Meister Urs Huber ebenfalls ein Top-Duo ins Rennen.
Und auch die Italiener Diego Cargnelutti und Johnny Cattaneo von Wilier Force Squadra Corse machen sich berechtigte Hoffnungen aufs Podium.
Außerdem zählen Luis Mejia (COL) und Joseph Chavarria (CRC) von 7C sowie Matthias Leisling (GER) und Christoph Soukup (AUT) von Texpa-Simplon zum erweiterten Favoritenkreis.
Bei den Damen ist vor allem ein Team zu nennen: Esther Süss (SUI) und Jennie Stenerhag (SWE).
Die Schweizerin und ihre schwedische Mitstreiterin von Meerendal CBC schicken sich an, nach dem Cape Epic im Frühjahr, mit der Transalp das zweite große Rennhighlight des Jahres für sich zu entscheiden.
Buntes Teilnehmerfeld
Das Gros der Starter kommt aus Deutschland (273). Allerdings sind auch Italien (77), die Schweiz (71), Belgien (69), Holland (64) und Österreich (54) traditionell stark vertreten.
Die weiteste Anreise haben die Sportler aus Neuseeland, Australien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ecuador, Kolumbien, Nigeria, Mexiko, Südafrika, den USA, Kolumbien, Costa Rica, Bolivien oder Peru auf sich genommen.
Die meisten Zweierteams starten in der Männer- wie Masters-Wertung (jeweils knapp 150). Bei den Grand Masters sind es rund 75 Paarungen, nahezu 50 in der Mixed-Kategorie und 15 Duos in der Damen-Wertung.
Weitere Informationen stehen auf der Event-Homepage zur Verfügung.
15.07.2017
Halbrundes Jubiläum beim ŠKODA Velorace Dresden: Bereits zum fünften Mal lockt das Jedermann-Rennen am Wochenende 12./13. August 2017 ambitionierte Hobbyradsportler, Freizeitradler und Familien in die sächsische Landeshauptstadt. Erneut trifft Radsport unter Profibedingungen dabei auf ein vielfältiges Messe- und Aktionsprogramm begleitet von Radio Dresden am neuen Standort am Neumarkt, wo die Starter im Rahmen eines „Meet & Greet“ von 19 bis 21 Uhr zusammenkommen. Erstmals erhalten die Teilnehmer mit ihrer Startnummer kostenfreien Eintritt in das Verkehrsmuseum.
German Cycling Cup 2017 & Strecken für Jeden und Jedermann
Die Teilnehmer erwartet mit dem Cityradkurs eine flache, abwechslungsreiche und schnelle Strecke. Geprägt wird der Kurs vom imposanten Start- und Zielbereich mit der weltbekannten Altstadtkulisse. Auch die Querung der Waldschlösschenbrücke sowie die Strecke auf der Altstadtseite über fast fünf Kilometer entlang des Elbufers und im direkten Blickfeld der Elbschlösser gehören zu den Attraktionen. Die 63 Kilometer by STEVENS Bikes oder 105 Kilometer by ŠKODA können als Wertungsdistanzen des German Cycling Cup 2017 absolviert werden. Großer Beliebtheit erfreute sich in den letzten Jahren auch das „Dresdner Rennen“, welches außerhalb der German Cycling Cup-Wertung steht und sich für Jedermanneinsteiger und erfahrene Stadtradler anbietet. Auf zwei Streckenlängen können sich die Dresdner dem persönlichen Kampf gegen die Uhr stellen und entweder die DVB-Schnupperrunde über 21 Kilometer oder die 42 Kilometer by Radio Dresden in Angriff nehmen. Mitfahren kann dabei jeder, der Lust hat, über ein funktionstüchtiges Fahrrad verfügt und sich sicher auf dem Rad bewegt.
Sportliche Akzente setzen im bereits samstäglichen Rahmenprogramm die Kinder vom „Little John Bikes Kids-Velorace“ des Sachsentour Fette Reifen Rennens für Teilnehmer im Alter von 6 bis 14 Jahren sowie die 3-5jährigen bei ihrem Laufrad-Bobbycarrennen. Weiterhin steht das Lebenshilfe Specialrace für Menschen mit Behinderung inklusive Inklusions-Einzelzeitfahrens über zwei Kilometer für Menschen mit und ohne Behinderung auf dem Programm.
Joachim Breuninger, Direktor Verkehrsmuseum Dresden: "Gerade im Jahr seines 200. Geburtstags nehmen wir die Zusammenarbeit mit dem ŠKODA Velorace sehr gern auf. Das Fahrrad nimmt in unseren Ausstellungen ohnehin eine bedeutende Position ein. Außerdem widmen wir dem Rad ab dem 30. September zusätzlich eine Sonderausstellung mit dem Titel 'Ich.Fahr.Rad'."
Michael Tempes, Gebietsleiter ŠKODA: "ŠKODA bewegt die Menschen – auf zwei & vier Rädern! Die Begeisterung für das Fahrrad hat bei ŠKODA Tradition. Die Wurzeln liegen in der Gründungsphase des Unternehmens im Jahr 1895. Auf nationaler und internationaler Ebene unterstützen wir zahlreiche bekannte Radsportveranstaltungen. In Deutschland sind wir dabei Namenspartner von drei Klassikern, sind bei weiteren Rennen mit Fahrzeugen für die Organisation und Rennleitung dabei. Nicht zuletzt gingen im Rahmen des ŠKODA Veloteams bei den unterstützten Jedermann-Rennen im vergangenen Jahr mehr als 200 regionale Handelspartner mit fast 1.600 ŠKODA-Kunden und Fans an den Start."
Dr. Peter Lames, Bürgermeister Landeshauptstadt Dresden: "Das ŠKODA Velorace ist ein fester Bestandteil unseres Dresdner Sportkalenders. Es freut mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit dem interessanten Cityradkurs den Jedermännern die Schönheiten unserer Stadt nahe bringen können."
Silke Friedemann, Administration ŠKODA Velorace: "Der Umzug auf den Neumarkt aufgrund der Bauarbeiten rund um die Augustusbrücke stellt in diesem Jahr für uns eine Herausforderung, aber auch eine Möglichkeit dar, wieder an den Ort zurückzukehren, wo einst schon die historische Sachsen-Tour gastierte. Wir freuen uns auf den neuen Rahmen, einen neuen Start- und Zielbereich am Anleger 4 der Sächsischen Dampfschiffahrt und viele begeisterte Radsportfreunde."
Die offizielle Anmeldung ist noch bis zum 23. Juli 2017 möglich. Nachmeldungen können ab dem 24. Juli 2017 online über den Zeitnehmer-Service oder am 12./13. August vor Ort im Verkehrsmuseum Dresden vorgenommen werden.
Olaf Ludwig sucht Mitstreiter für sein Team „Olaf Ludwig – Team STEVENS Bikes“
Für alle Radsportfans ist allein die Teilnahme von Rad-Weltcup- und Olympia-Sieger Olaf Ludwig beim ŠKODA Velorace ein Highlight. Ein paar Glückliche dürfen auch in diesem Jahr darauf hoffen, mit dem Publikumsliebling in einem Team an den Start zu gehen. Denn für die 63 Kilometer-Distanz sucht der gebürtige Geraer vom 1. Juli bis 8. Juli gemeinsam mit Radsportspezialist STEVENS Bikes und dem ŠKODA Velorace Dresden noch drei Mitstreiter für sein Team. Finden will Olaf Ludwig seine Partner über ein einfaches Bewerbungsverfahren, bei dem sich Interessierte per E-Mail an
Weitere Informationen zum Event- und Rahmenprogramm sowie zu weiteren Aktionen wie dem Vapiano Genussteam auf: www.skoda-velorace.de
27.06.2017
Die beiden Topfavoriten auf den diesjährigen TOUR Transalp-Sieg Frederic Glorieux und Bob Michels haben die erste Etappe der siebentägigen Rundfahrt für Jedermänner im Zielsprint für sich entschieden. Das Team Prostyle-Grinta! absolvierte die erste Etappe von Sonthofen nach Imst (136,15 km; 2.352 Hm), bei der die Zeit bereits auf dem Gipfel des Hahntennjoch gestoppt wurde, in 3:51.24 Stunden.
Die beiden Belgier, die vor zwei Jahren nur um 7,2 Sekunden am Gesamtsieg vorbeigeschrammt waren, verwiesen damit die Masters-Sieger aus Österreich, Mathias Nothegger und Hans Peter Obwaller von www.nom-training.com, auf den zweiten Gesamtplatz (3:51.29).
Rang zwei und drei der Männerwertung ging an die Italiener Stefano Cecchini und Guiseppe Savio vom Team Privée (3:51.43) sowie das Team Imst Tourismus 2 mit den Österreichern Daniel Pechtl und Thomas Gschnitzer (3:52.01).
Schon früh hatte sich ein knapper Rennentscheid angekündigt, nachdem eine große Gruppe mit rund 30 Teams den mit mit insgesamt vier Pässen gespickten Weg von der südlichsten Stadt Deutschlands über das Tannheimer Tal nach Österreich gemeinsam an der Spitze gestaltet hatte.
Erste Attacken in der Abfahrt hinab vom Gaichtpass, bei der sich das später zweitplatzierte Männer-Duo aus Italien kurz hatte absetzen können, läuteten dann aber den Schlussakkord ein, der seinen Höhepunkt auf der zähen Rampe auf das 1.894 Meter hohe Hahntennjoch fand.
„Wir haben den Etappenerfolg nicht erwartet. Aber wenn sich einem die Chance bietet, dann muss man zuschlagen. Das haben wir heute getan“, erklärte Bob Michels, der sich gemeinsam mit seinem Mitstreiter auf den letzten Metern zum Gipfel vom besten Mastersduo des Tages hatte absetzen können.
Trotz der knappen Niederlage überwog auch bei Hans Peter Obwaller die Freude über das gute Ergebnis: „Wir sind vom Start bis ins Ziel im Regen gefahren. Das war nach den letzten Wochen schon ein wenig gewöhnungsbedürftig. Für uns war es aber ein toller Auftakt“.
Aber nicht nur für die erfahrenen TOUR Transalp-Athleten, die schon 2015 die Kategorie der Teams mit einem kombinierten Gesamtalter von mehr als 80 Jahren dominiert hatten. Auch für Daniel Pechtl vom Etappenortteam aus Imst war der dritte Platz bei der Fahrt in die Heimat ein ganz besonderes Erlebnis: „Es ist natürlich immer ein super Gefühl. Man kennt die Strecke und bekommt viel Zuspruch vom Streckenrand. Gottseidank war am Hahntennjoch schon Schluss, den die Abfahrt runter ist bei einem solchen Wetter nicht lustig.“
Für Pechtl war es zudem ein gelungenes Comeback beim weltweit größten Straßenrad-Etappenrenen für Jedermänner. Im Vorjahr war der Tiroler auf der letzten Etappe schwer gestürzt und hatte sch dabei das Schlüsselbein gebrochen. Nun ist er wieder zurück und steht gemeinsam mit seinem Partner Thomas Gschnitzer schon wieder auf dem Herrenpodium.
Das wurde in der Mastersklasse vom Team corratec 1 mit Stefan Oettl (GER) und Bart Bury (BEL) als Zweiter (3:53.29) bzw. den drittplatzierten Belgiern Bart Bruynickx und Philippe Van Laethem vom Team Smallings #GFTbe (4:03.17) abgerundet.
Der Sieg bei den Grand Masters ging an die Franzosen Michel Roux und Stephane Cheylan von Scott vélo101 Risoul (3:56.39). In der Mixed-Wertung siegten die Titelverteidiger aus Österreich, Daniela Pintarelli und Andreas Traxl vom Team MooserWirt – traxlradsport.at (3:58.45).
Die Italienerinnen Letizia Grottoli und Marcellina Dossi vom Team montura garda trentino wurden bei den Damen ihrer Favoritenrolle in 4:34.57 Stunden gerecht.
25.06.2017
Über 650 Jederfrauen- und männer starteten heute beim Jedermann-Klassiker am „Dreieck“. Bei besten Bedingungen feierten Hobbyradsportler, Fans und Zuschauer wieder ein Radsportfest in Thüringen.
Nils Kessler vom Team Strassacker sichert sich nach 3:41:41 Std./Min./Sek. und drei schweren Runden am Schleizer Dreieck den Sieg vor Benjamin Ahrendt / merkur-druck.com und Martin Lensing / Leezebiehler-Xplova. Die Führung in der GCC-Wertung hat Daniel Knyss, der heute in Schleiz 10. wird.
Bei den 141 km-Damen heißt die Siegerin Helena Bieber / Team Deutsche Kinderkrebsstiftung vor Manuela Freund vom Team Lübbering und Anna Ottle ebenfalls Team Lübbering. Helena Bieber heißt auch die Führende in der GCC-Wertung der Damen.
Der Tages-Teamsieg geht an das Team Leeze - Biehler – Xplova vor Strassacker und merkurdruck.com. Das Team Strassacker sind nach dem heutigen GCC-Rennen Spitzenreiter in derTeamwertung des German Cycling Cups 2017. Auch erwähnt werden soll, dass das Team Deutsche Kinderkrebsstiftung Platz 4 in der Teamwertung von Schleiz belegt.
Das Rennen auf der 95 km-Strecke dominiert Nicolas Starosta vom Team Drinkuth. Der zweite Platz geht an Matthias Hahn vom Team Bachus Bike. Der Teamkamerad von Hahn Karsten Heß wird Dritter auf der 95-km Strecke.
Auch auf der 44 km-Strecke – der kleinsten Strecke rund um die älteste Naturrennstrecke Deutschlands – gewinnt ein Fahrer vom Team ILB GRAAKJAER CYCLING TEAM. Danny Kober belegt Platz 1 vor Steffen Reiße auch vom ILB GRAAKJAER CYCLING TEAM – Dritter wird Thomas Schmalz vom Radsport-Team Celinger.
Bei den Damen siegt Kerstin Genderjahn auf der 44 km-Strecke vor Jessica Poller und Jessica Liphardt.
www.schleizer-dreieck-jedermann.de
25.06.2017
Am kommenden Sonntag fällt um 9:30 Uhr auf der Promenadenstraße von Sonthofen der Startschuss zu einem der weltweit größten Jedermann-Rennen für Zweierteams. Im Rahmen der 15. TOUR Transalp müssen 867,24 Kilometer und 18,233 Höhenmeter über Imst, Naturns, Bormio, Livigno, Aprica und Pieve di Ledro bis nach Arco bewältigt werden.
Knapp 1.000 Teilnehmer aus über 25 Ländern lassen sich auf das Abenteuer Alpenüberquerung ein und unterstreichen damit, dass die Alpen weiterhin ein weltweiter Magnet für Hobby-Radsportler sind, denn das Feld is so bunt besetzt wie eh und je.
Zwar kommt die Hälfte der Starter aus Deutschland, doch Teilnehmer aus unter anderem den Vereinigten Arabischen Emiraten, Hongkong, Australien oder Zimbabwe haben lange Reisen unternommen, um Teil des legendären Rennens zu sein, das einmal mehr bekannte Strecken mit komplett neuen Routen kombiniert.
Neben Klassikern wie dem Timmelsjoch, Stilfserjoch, Ofenpass, Berninapass oder dem berühmten Mortirolo erobern die Jedermänner beispielsweise auf den beiden letzten Etappen absolutes Neuland westlich des Gardasees.
24.06.2017
Über die eindrucksvollsten Dolomitenpässe radeln - ganz ohne Motorenlärm und Abgase: Am 25. Juni 2017 trübt beim 12. Sellaronda Bike Day kein Auto den Genuss der Biker in Gröden. Rund 22.000 Hobby-Radler aus aller Welt werden erwartet, wenn von 8.30 Uhr bis 15.30 Uhr die so genannte Sella Runde über die vier Dolomitenpässe Grödnerjoch (2.121 Meter), Pordoijoch (2.239 Meter), Sellajoch (2.240 Meter) und Campolongo Sattel (1.875 Meter) und die zugehörigen Passstraßen für Busse, Autos und Motorräder gesperrt bleiben.
Ob sportliche Herausforderung oder Familienausflug auf zwei Rädern: Die Rundfahrt kann in Gröden ab dem Ort St. Christina angegangen werden und bietet für alle Teilnehmer auf bis zu 63 Kilometern Länge und über 1.780 Höhenmetern ein beeindruckendes Panorama über die Bergkulisse im UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten mit Langkofelgruppe, Schlern, Sassongher, Pelmo, Civetta und Marmolada. Die Teilnahme am Sellaronda Bike Day ist frei, es ist keine Anmeldung nötig. Einzig das Einhalten der Helmpflicht sowie die Beachtung der Straßenverkehrsordnung sind die Voraussetzungen für einen unvergesslichen Tag auf dem Rad.
Empfohlen wird außerdem die Umrundung des Sellamassivs gegen den Uhrzeigersinn und die Verwendung der rechten Straßenseite. Auf der gesamten Strecke ist durchgehend technische Unterstützung im Falle einer Panne sowie Erste Hilfe gewährleistet. Für eine Stärkung entlang der Tour über die Passstraßen sorgen die Restaurants auf dem Weg mit ihrem „Radfahrer-Teller“ für Bikeday-Teilnehmer.
Das Sellaronda Bike Day Trikot kann über den online-shop shop.valgardena.it oder auch in den örtlichen Geschäften erworben werden. Das Trikot kostet Euro 36, davon geht 1 Euro an die Organisation „Fondazione Umberto Veronesi“ - „Gold for kids“ zugunsten der pädiatrischen Onkologie.
13.06.2017
Am 10. und 11. Juni 2017 steht das Fahrrad und der Radsport im Rahmen des Alpecin Radfest NRW 2017 in Bielefeld im Mittelpunkt. Vor 200 Jahren, im Juni 1817, unternahm Karl Drais die Erstfahrt mit seiner Laufmaschine in Mannheim und brachte damit die Entwicklung des Fahrrades ins Rollen. Ein Grund, dieses Jubiläum gebührend zu feiern! Die wohl größte Geburtstagsfeier in NRW findet am kommenden Wochenende an und auf der Radrennbahn in Bielefeld statt. Eine bessere Kulisse und Austragungsstätte für das Radfest kann man sich kaum vorstellen. Das Alpecin Radfest NRW bietet einen Einblick in die unterschiedlichsten Disziplinen des Radsports und ist gleichzeitig Messe und Schaufenster für alle Radsportinteressierten. Aktionen zum Mitmachen, klassische Breitensportveranstaltungen, Radmarathon, BMX, Bahn- Straßenrennsport werden angeboten.
Das Angebot umfasst neben vielen anderen Angeboten einen Fahrrad-Parcours für unsere jüngsten Besucher, der von der AKTIONfahrRAD betreut wird und Möglichkeit das Kinderbewegungsabzeichen (KIBAZ) abzulegen – betreut durch den Radsportverband NRW.
Eine große Herausforderung stellt sich den ambitionierten Freizeitsportlern, die beim „1. ALPECIN Teuto-Panorama-Radmarathon“ eine anspruchsvolle Distanz von 231 km absolvieren dürfen.
Für alle Mountain-Biker werden mit der „Teuto-Senne-Country-Tourenfahrt“ zwei Strecken von der Radrennbahn durch die Senne über 31 und 55 km angeboten.
Programm Samstag, 10. Juni 2017
Start: 9:00 bis 10:30 Uhr 1.Teuto-Senne Country-Tourenfahrt (CTF) Gelände-Touren für MTB/Crossrad in den Teutoburger Wald und durch die Senne.
10.00 bis 18.00 Uhr Drahtesel-Messe
10.00 bis 18.00 Uhr Kinder-Geschicklichkeits-Parcour AKTIONfahrRAD
10.00 bis 16.00 Uhr Kinderbewegungsabzeichen für die Jüngsten (KIBAZ)
11.00 bis 15.00 Uhr „BMX zum Ausprobieren“ für Kinder und Jedermann
14.00 bis 15.00 Uhr "Bonjour le Tour" - Meet and Greet
14:30 bis 16.00 Uhr Steher-Rennen der Elite auf der Radrennbahn
Programm Sonntag, 11. Juni 2017
7:00 bis 7:30 Uhr 1. Alpecin Teuto-Panorama-Radmarathon „Königsetappe“ für ausdauerstarke Hobbyfahrer durchs Lipperland bis an die Weser.
8:00 bis 9:30 Uhr 7. Teuto-Panorama-Tour (RTF) Radtouren für Hobbyfahrer über 4 Streckenlängen durch das Lipperland
10.00 bis 18.00 Uhr Drahtesel-Messe
10.00 bis 18.00 Uhr Kinder-Geschicklichkeits-Parcour AKTIONfahrRAD
10:00 Uhr bis 12:00 Uhr "Bonjour le Tour" Der große Alpecin-Preis - Straßen-Radrennen der Jugend NRW-Meisterschaften der Altersklassen U11 – U15
11.00 bis 15.00 Uhr „BMX zum Ausprobieren“ für Kinder und Jedermann
11:00 bis 16:00 Uhr „Tag der offenen Radrennbahn“ (Freies Rennradfahren für Hobbyfahrer)
12:00 bis 13:00 Uhr Radrennen der Einrad-Fahrer NRW-Meisterschaften über 5000m
13:00 bis 15.00 Uhr „Der Große ALPECIN-Preis“ – Straßen-Radrennen der Elite (Masters)
08.06.2017
Welch ein buntes Rad-Wochenende: Sonne am Samstag, Platzregen am Sonntag. Doch durchweg fröhliche Gesichter und gute Stimmung bei Teilnehmern, Ausstellern und Helfern.
Es sah zunächst nach einer Rekordbeteiligung aus: Am Samstag meldeten sich so viele Radfahrer wie noch nie in der fast 30 jährigen Geschichte des Rhön Radmarathons zu den Rad-Touristik-Strecken an. Knapp 2.500 Starter waren es, die am Samstag auf die Rad-Touristik-Strecken zwischen 20 und 156 km rollten. Auf den ebenfalls im Programm stehenden Mountainbike-Trails tummelten sich etwa 200 Fahrer/innen. Doch dann kam der Regen: In der Nacht setzten wolkenbruchartige Niederschläge ein, die bis zum Morgen anhielten. In Sturzbächen strömte das Wasser die Straßen in Bimbach entlang und drohte sogar, den Campingplatz aufzuweichen. Auch der war an diesem Wochenende so bevölkert wie nie.
Es war kein Wunder, dass unter diesen Umständen so mancher die Pläne für den Pfingstsonntag kurzfristig änderte, denn „Pfingsten schwimmt man in Bimbach“ stand wohl bei den wenigsten auf dem Plan. Zumindest verzichteten einige auf den Start beim Marathon und wichen später auf eine der RTF Strecken aus.
Erstmals kein gemeinsamer Start
Erstmals in der Geschichte des Rhön Radmarathons entschieden sich die Organisatoren vom RSC Bimbach dazu, um 6 Uhr keinen gemeinsamen Start durchzuführen. Das Warten auf den Startschuss hätte alle Teilnehmer nur unnötig lange dem Regen ausgesetzt.
Stattdessen wurde ab 6 Uhr wurde der Start freigegeben und jeder konnte individuell auf die Strecke gehen. 1.300 Teilnehmer trotzdem dem Wetter und nahmen die Marathondistanzen von 180, 216 und 258 km in Angriff. Das wilde Wetter sollte jedoch nicht lange die gute Laune derer trüben, die sich trotz allem auf die Strecken wagten, denn ab Mittag wurden sie dann endlich mit strahlendem Sonnenschein für ihre Strapazen entschädigt. Indes hatte auf der Strecke insbesondere das Mechanikerteam alle Hände voll zu tun. Häufigstes „Zipperlein“: quietschende Räder, da durch das viele Wasser das Öl aus den Ketten gespült wurde. Unterstützt wurden die Helfer des RSC Bimbach dabei von Profi-Mechanikern des Rad-Herstellers Specialized, die ebenfalls mit zwei Fahrzeugen unterwegs waren. So fuhren permanent fünf Servicefahrzeuge alle Strecken ab und niemand mit einem Defekt musste lange auf Hilfe warten.
Zum Zieleinlauf lachte längst für alle die Sonne - ob RTF-Starter, Marathoni oder Mountainbiker. Ein versöhnlicher Ausklang des anstrengenden Tages auf dem Festgelände war also garantiert. Hier freuten sich Gäste wie auch der Veranstalter über das größte Angebot an Ausstellern in der bisherigen Geschichte des Bimbacher Rad-Events. Acht Firmen waren präsent und luden zum Informieren und Shoppen ein.
Um 22.20 Uhr, weit nach Torschluss - das Orga Team befand sich bereits im Feierabend-Modus - trudelten schließlich die letzten beiden Marathon-Fahrer ein. Ausgemergelt, hungrig und frierend wurden auch diese tapferen Radler sofort mit Kuchen und alkoholfreiem Weizenbier erstversorgt und unter die Dusche geschickt.
Ernste Zwischenfälle gab es zum Glück auch in diesem Jahr nicht.
Das größte von einem Club organisierte Radsport Event Deutschlands wurde an diesem Wochenende erneut seinem Ruf gerecht, perfekte Organisation und familiäres, freundliches Ambiente zu bieten. Vor allem das spontane Reagieren auf die Wetter-Kapriolen wurde immer wieder von den Teilnehmern gelobt. Und so steht schon heute wieder für viele Fest: Auch Pfingsten 2018 fährt man in Bimbach!
05.06.2017
Er ist mittlerweile die größte Radsportveranstaltung Deutschlands, die von einem Verein organisiert wird. Bereits zum 28. Mal lädt der RSC Bimbach zum Rhön Radmarathon ein. Und so heißt es an diesem Wochenende (Sa./So) wieder: PFINGSTEN FÄHRT MAN IN BIMBACH!
Vor einem Jahr schien die Sonne, es regnete und schneite - und das alles innerhalb weniger Stunden. Zwei Jahre zuvor: 35 Grad im Schatten. Ob so oder so - solch extreme Bedingungen wünscht man sich beim Radfahren eigentlich nicht. Schon gar nicht, wenn man um 6 Uhr früh startet und knapp 260 Kilometer und 5.000 Höhenmeter zu überwinden hat. Und doch kommen sie alle jedes Jahr wieder. Rund 6.000 sind es, die regelmäßig zu Pfingsten das kleine Bimbach bevölkern - bei Wind und Wetter. Sie kampieren kostenlos auf der Wiese hinter dem Festzelt oder schlafen in Massenunterkünften im Bürgerhaus. Hotels und Pensionen in der Region sind über Monate im Voraus ausgebucht. Und warum das alles?
„Weil Bimbach Kult ist!“
Das ist die Aussage, die inzwischen in Radport-Kreisen kursiert. „Bimbach“ ist so kultig, dass das Internet-Anmeldeportal manchmal zusammenbricht, wenn der magische Moment da ist und man für einen der 2.000 Startplätze schnell genug klicken muss. Vor drei Jahren gab es nach zwei Monaten immer noch Restplätze, in diesem Jahr war nach wenigen Stunden schon nichts mehr zu holen. So kultig ist „Bimbach“ auch, dass eine der populärsten deutschen Rennrad-Zeitschriften den Rhön-Radmarathon direkt neben dem wohl berühmtesten seiner Art, dem „Ötztaler Radmarathon“ auflistet - wohlgemerkt unter der Rubrik der Veranstaltungen, die ein ambitionierter Rennradfahrer in seinem Leben einmal mitgemacht haben muss. Ein Ritterschlag für den RSC Bimbach, denn das Entscheidende: Der kleine Radsportclub stemmt das alles - im Gegensatz zu sämtlichen vergleichbaren Veranstaltungen - nicht mit professionellen Event-Agenturen. Dafür müssen 120 Mitglieder nebst Familien und Freunden müssen ausreichen. Fehlende eingekkaufte Manpower werden hier durch Herzblut ersetzt. Heraus kommt…
„der beste Service, die üppigste Verpflegung, die netteste Organisation“.
Keine Fiktion, sondern Feedback, das begeisterte Teilnehmer stets nach Pfingsten geben. Die Quote der positiven Rückmeldungen über E-Mails und Facebook beträgt dabei exakt 99,5 Prozent. Keine andere Radveranstaltung kann mit diesem Traumwert aufwarten. Für alle Helfer ist dies der schöneste Dank und vor allem die Motivation, dasselbe im Jahr für Jahr wieder mit Elan auf die Beine zu stellen.
Ein Bike-Fest für die ganze Familie
Die gesamte Veranstaltung besteht freilich nicht nur aus dem Marathon, zu dem die rund 2.000 Angemeldeten Sonntag morgens um sechs Uhr gen Rhön geschossen werden. Rund 4.000 Radfahrer verteilen sich an den beiden Tagen auf die so genannten RTF-Strecken - ausgeschilderte Runden zwischen 20 und 156 Kilometern. Familien wie sportliche Experten sind auch hier unterwegs. Für die Härtesten gibt es seit einem Jahr mit „Bimbach 400“ die ganz extreme Variante. Dabei werden am Samstag 156 Km und am Sonntag 258 Km gefahren - mehr als 400 Km in zwei Tagen.
Aber auch bei Mountainbikern wird das Rad-Wochenende immer beliebter. Zwei Strecken - 40 und 60 Km - werden in diesem Jahr angeboten. Sie führen durch die Wälder rund um Bimbach und bieten anspruchsvolle Passagen und traumhaft schöne Ausblicke - sofern man bei den zahlreichen Höhenmetern dafür noch Sinn entwickeln kann.
Wenn also am Freitag die ersten Wohnwagen auf das Gelände am Schützenhaus rumpeln, kommt wieder Stück „Wacken-Flair“ nach Bimbach.
Für den Radclub und alle Teilnehmer heißt es ab dann: Daumen drücken, dass alles so wird wie immer. Denn dann wird alles wieder gut.
Die Reportage des letzten spektakulären Rhön Radmarathons können Sie hier im Video verfolgen:
https://www.youtube.com/watch?v=f8A6AVa-u3U
Folgende Strecken werden angeboten:
Rennrad:
20 Km Familientour (Sa./So.), 52 Km (Sa./So.), 79 Km (Sa./So.),
115 Km (Sa./So), 156 Km (Sa.), 180 Km (So., Anmeldung geschlossen)
216 Km (So., Anmeldung geschlossen), 258 Km (So., Anmeldung geschlossen)
Mountainbike
40 Km, 60 Km (Sa./So.)
31.05.2017
„Nichts ist so beständig wie die Veränderung“, dieses Sprichwort trifft natürlich auch auf die Vorbereitung von Sven Ottkes Jedermann-Charity-Radrennens und dem jährlich am zweiten Juniwochenende stattfindenden Rennsport-Wochenende des RV Rosalia Hatzenbühl zu: Die Sponsoren-Teams für die 60 Kilometer Charity-Tour und das 100 Kilometer Charity-Race werden traditionell von aktuellen und ehemaligen Hochleistungssportlern angeführt. Da die Olympiasiegerinnen Miriam Welte und Kristina Vogel am selben Wochenende bei der Bahn-DM starten und Olaf Ludwig und Mario Kummer beruflich bei „Rund um Köln“ zu tun haben, musste sich Veranstalter Bernhard Bock nach adäquaten Ersatz umschauen, was ihm, wen wundert´s bei seinen Kontakten, wieder einmal gelungen ist: So kommt zum Beispiel Ex-Ruderweltmeister Marcel Hacker erstmals in die Pfalz und auch Rad-Olympiasieger (1964) und Ex-Bundestrainer Karl Link konnte es diesmal einrichten.
Wegen der Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele hat man dieses Jahr auf Sportler wie zum Beispiel Bob-Weltmeister Francesco Friedrich oder die österreichische Top-Pilotin Christina Hengster verzichtet, dafür aber hochrangigen Wintersport-Ersatz bekommen. Vom Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) kommen sowohl der Vorstandsvorsitzende Thomas Schwab, als auch sein Stellvertreter Alexander Resch. Schwab war früher erfolgreicher Rennrodler und später Trainer von Rodel-Legende Georg Hackl. Und Resch hat zusammen mit Patric Leitner 2002 in Salt Lake City die Olympia-Goldmedaille im Doppelsitzer gewonnen. Komplettiert wird das Winter-Team von Steffi Jacob, die die allererste Weltmeisterin im Skeleton wurde und von Österreichs Bob-Nationaltrainer Manni Maier.
Und noch einer, der schon bei der Premiere vor fünf Jahren dabei war, fehlt: Rudi Altig. „Ihn kannst Du nicht ersetzten, aber wir denken an ihn und werden ihm zu Ehren am Sonntag, seinem ersten Todestag, das Elite-Rennen als Rudi-Altig-Gedächtnisrennen austragen“, sagt Rennleiter Gottfried Müller.
Neben den beiden Jedermann-Strecken steht am Sonntag noch ein Volksradfahren über 20 Kilometer auf dem Programm. Dazu gibt es Radrennen für jede Altersklasse, von den Bambinis bis zu den Senioren. Am Samstag fällt der erste Startschuss bereits um 14 Uhr und am Sonntag geht es früh morgens um 9 Uhr los.
16.05.2017
Nur noch knapp über ein Monat bis zum Start des KitzAlpBike Festivals 2017. Vom 17. bis 25. Juni wartet jede Menge MTB-Action und ein kleines Jubiläum: Österreichs größter MTB-Bergsprint, der HillClimb Brixen im Thale, feiert 10. Geburtstag und erfreut sich aufgrund der attraktiven Streckenführung über sechs Kilometer und 500 Höhenmeter, aber auch wegen des tollen Ambientes immer größerer Beliebtheit: „Wir haben vor zehn Jahren mit 150 Startern und der Idee, den KitzAlpBike Marathon zu einem Festival auszuweiten, begonnen“, erklärt Organisator Kurt Tropper: „Mittlerweile sind wir mit 500 Teilnehmern bereits am Ziel angelangt, was die Startkapazitäten betrifft. Jetzt wollen wir an der Qualität des Event selbst weiterarbeiten. Anlässlich des Jubiläums planen wir beispielsweise ein tolles Fest rund um den Bewerb“, so Tropper. Vom Profi bis zum Hobbyfahrer - der HillClimb hat sich im Verlauf des vergangenen Jahrzehnts zu einem echten Dauerbrenner entwickelt. Fahrer aus zehn Nationen standen alleine im vergangenen Jahr am Start.
30% Steigerung bei den Marathon-Anmeldungen
Unbestrittene KitzAlpBike-Königsdisziplin ist der Marathon, der am 24. Juni in seiner bereits 22. Auflage einmal mehr unter Beweis stellen wird, warum die Langdistanz des Festivals unter dem Namen „Streif der Mountainbiker“ weit über die Grenzen hinaus bekannt ist. Im vergangenen Jahr jubelten die Veranstalter über einen Teilnehmerrekord mit erstmals über 1000 Anmeldungen und auch heuer stehen die Vorzeichen wieder sehr gut. 30 Prozent mehr Nennungen im Vergleich zur selben Zeit im vergangenen Jahr zeigen, dass der Mountainbikesport nach wie vor boomt. Neue Startzeiten sollen das Erlebnis Marathon für die Teilnehmer noch attraktiver gestalten. Nachdem im vergangenen Jahr bereits ein neues Beschilderungssystem zum Einsatz kam, wurde einmal mehr stark in die Sicherheit der Fahrer investiert.
Neu: E-Bike-Wertung auf der Light-Strecke
Neu ist auch eine E-Bike-Wertung auf der Light-Strecke. Schon im vergangenen Jahr sorgte die neue Streckenführung auf der kürzesten Marathondistanz für eine Verdoppelung der Starterzahl über die 25 Kilometer, dank der E-Bike-Wertung sollen hier weitere Impulse gesetzt werden: „Wir sind Teil der größten E-Bike-Region der Welt, da gehört eine solche Wertung dazu“, weiß Festival-OK-Chef Max Salcher: „Die Nachfrage war auch entsprechend groß." Für den besonderen Erlebnis-Faktor sollen auch in diesem Jahr wieder die Zuschauer entlang der Strecke sorgen: „Auf unseren Hot Spots, am Kitzbüheler Hahnenkamm und der Westendorfer Choralpe, herrscht richtige Volksfeststimmung, beinahe schon Tour de France-Feeling, mit hunderten Zuschauern“, so Salcher. Auch in diesem Jahr werden die Zuschauer von der Bergbahn am Samstag Vormittag wieder kostenfrei zur Choralpe gebracht. Selbiges gilt für die Fahrt zum Zielgelände am Filzalmsee beim HillClimb am Mittwoch.
Windautaler Radlrallye, Cross Country und Kinderrennen
Auch die Cross Country-Eliterennen über den berühmt berüchtigten Fleckalm Circuit werden im Rahmen des KitzAlpBike Festivals ausgetragen. Die beliebten Kinderrennen, die das KitzAlpBike Festival alle Jahre zu einem echten Familienfest abrunden, beschließen die Bikewoche der Extraklasse. Der Startschuss zum diesjährigen KitzAlpBike Festival fällt am 17. Juni neuerlich in Westendorf, mit der fünften Auflage der Windautaler Radlrallye.Neben den sportlichen Höchstleistungen wartet in der Festivalwoche wieder jede Menge Rahmenprogramm – vom Filmabend über geführte Bikeausfahrten, bis hin zur Party mit Liveband.
Neuer Trail im Brixental
Und auch sonst tut sich in Sachen Bike-Angebot wieder vieles in der Mountainbike-Region Kitzbüheler Alpen- Brixental. Nach dem Motto: „Jedes Jahr ein neuer Trail“ wurde noch im vergangenen Herbst der erste offizielle Flow-Trail des Brixentals fertiggestellt: Der „Suntrail“ in Brixen im Thale soll über eine Länge von 2,5 Kilometern auch Einsteigern viel Trail-Vergnügen bereiten.
Information und Anmeldung unter: www.kitzalpbike.com
14.05.2017
Der German Cycling Cup (GCC) ist die größte Jedermann-Rennserie Deutschlands. Und das Circuit Cycling Hockenheimring ist nicht nur die zweite Veranstaltung dieser Serie, sondern auch eines der, wenn nicht das schnellste Rennen selbiger. Kein Wunder, dass die derzeit Führenden des GCC – Hanno Rieping und Christina Rausch –am 13. Mai auf dem Motorsportkurs antreten und auf Tempojagd gehen werden.
Der Hockenheimring ist längst fester Bestandteil des Rennkalenders ambitionierter Radsportler geworden. Dort, wo sonst PS-starke Motorräder und Rennwagen Bestzeiten jagen, könnten am 13. Mai beim Circuit Cycling Hockenheimring wieder Streckenrekorde fallen. Denn der geschmeidige Rennasphalt und die flache Strecke erlauben Geschwindigkeiten von weit über 40 km/h! Kein Wunder, dass die Führenden der wichtigsten nationalen Jedermann-Rennsrie German Cycling Cup die Gelegenheit nutzen werden, um auf dem Hockenheimring ihren Vorsprung in der Wertung zu sichern. Höchsttempo und spannende Duelle auf den beiden Strecken über 60 und 120 Kilometer sind bei einem starken Feld wie dem, das wir erwarten, so gut wie garantiert.
Doch nicht nur für Rekordjäger und gnadenlos Ambitionierte ist das CCH genau das Richtige. Mit Start am Samstag um 17:30 Uhr bietet die Veranstaltung die Möglichkeit entspannt Rennen zu fahren – mit genügend Zeit für die Anreise und einem freien Sonntag für Regeneration und Familienaktivitäten. Hier kommen noch ein paar Tipps, die Stress und Hektik keine Chance geben.
Traditionell läuft die Zeit beim Circuit Cycling vor dem Start relativ relaxed ab. Vor allem dann, wenn für die Anreise und das Startunterlagen-Abholen großzügig Zeit eingeplant wird. Eine Anreisebeschreibung und Tipps zum Parken für alle Teilnehmer finden sich deshalb zur besseren Planung auf unserer Webseite. Kurzentschlossene aus der Region können sich übrigens auch noch vor Ort nachmelden. Ab 13 Uhr ist der Counter geöffnet.
Langweilen werden sich die Teilnehmer auch bei früher Anreise nicht. Denn unser Partner GROFA® House of Brands kommt mit einer Kollektion von Look-Rennrädern, die im kleinen Expo-Bereich neben dem Teilnehmer-Center ausgestellt werden und mit denen eine Proberunde durchs Fahrerlager möglich sein wird. Neben Look wird auch Fuji-Bikes beim CCH ausstellen.
Über das Circuit Cycling Hockenheimring
Das Circuit Cycling auf dem Formel-1-Kurs in Hockenheim ist eines der schnellsten Rennen, die Hobby-Rennradler fahren können und Teil der wichtigsten Jedermann-Serie des Landes, des German Cycling Cups. Seit 2009 nehmen ambitionierte Hobby-Rennradfahrer den Grand-Prix-Kurs unter die schmalen Reifen. Ob 60 oder 120 Kilometer – die Strecke ist wie gemacht für schnelle Zeiten. Beim Circuit Cycling werden über einzelne Runden regelmäßig Durchschnittsgeschwindigkeiten von mehr als 45 km/h erzielt.
Man kann so schnell fahren, muss es aber nicht. Denn beim Circuit Cycling sind alle Rennradfahrer willkommen, die sich einmal auf die Spuren von Sebastian Vettel und Co. begeben möchten.
11.05.2017
Am 03. September 2017 werden wieder zahlreiche Rennradfahrer auf den Straßen im Weserbergland unterwegs sein und den 2. GFNY Deutschland unter ihre Räder nehmen. Nach dem Rückzug von Veranstalter Paul Fasse setzt die AuL Eventmanagement GmbH unter der Organisation von Kenny Abel das Event in Hameln fort. „Wir haben im letzten Jahr eine tolle Erstveranstaltung erlebt, wo ich selbst als Teil des Organisationsteams dabei sein konnte“ so Kenny Abel. Das Veranstaltungskonzept wurde umfangreich überarbeitet und die Kommunikation und der Austausch mit den Anwohnern und Anliegern stehen im Vordergrund.
Auch in diesem Jahr bietet der Gran Fondo New York Deutschland wieder viele Highlights. Es wird wieder eine lange Distanz (Gran Fondo) über 164 Kilometer und 2.135 Höhenmeter und eine kurze Distanz (Medio Fondo) über 95 Kilometer und 1.153 Höhenmeter geben. „Die Streckenauswahl ist getroffen und wir befinden uns in den Abstimmungen mit den Straßenverkehrsbehörden.“ so Abel weiter. Die neue Strecke wird in den nächsten Tagen offiziell auf der Homepage kommuniziert. Die Vorjahressieger Christian Zucker (Gran Fondo) und Alexander Frey (Medio Fondo) haben schon ihre Startzusagen für das Rennen durch das Weserbergland gegeben. Auch bei den Frauen steht Titelverteidigerin Anne Loos (Medio Fondo) am Start
Neu werden bei der Ausgabe 2017 der Zielbereich und die Startnummernausgabe sein. Hier wird sich alles auf die Mühlenstraße und den Bereich um die Rattenfängerhalle konzentrieren. „Am Freitag und Samstag planen wir eine Bike Expo mit Familienprogramm an der Weser und am Sonntag können dann zusätzlich die Radfahrer angefeuert und bejubelt werden.“ so Kenny Abel von der Organisationleitung.
Ein sportliches Großevent ist selbstverständlich nicht ohne den Einsatz von vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Helfern möglich. „Wer uns bei der Streckensicherung oder bei der Startnummernausgabe unterstützen möchte, kann sich gern als Helfer/Volunteer bei uns registrieren.“ so Mike Eastham vom Volunteerservice des GFNY Deutschland. Über 350 Helferinnen und Helfer werden am Veranstaltungswochenende im Einsatz sein. Infos dazu auf der Homepage unter: http://www.gfnydeutschland.com/de/raceinfo/ volunteer_de/ Oder per E-Mail an:
Bereits jetzt sind über 350 Startplätze für das auf 1.000 Teilnehmer limitierte Rennen vergeben. Wer also einen der begehrten Startplätze ergattern möchte, sollte sich ran halten.
Weitere Informationen und Anmeldung zum Gran Fondo New York Deutschland unter: www.gfnydeutschland.com
10.05.2017
Hiermit ergeht wieder unsere Einladung zum „Anfahren 2017“ – zum traditionellen „Warm Up-Training“ vor dem Schleizer Dreieck Jedermann 2017 sind wieder alle herzlich eingeladen um sich schon mal auf die Saison und das große Ereignis am 24. / 25. Juni 2017 rund um die älteste Naturrennstrecke Deutschlands einzustimmen !
Kein Rennen, aber eine gepflegte Training-Radrunde – auch um die Änderungen in der Streckenführung des Schleizer Dreieck Jedermann 2017 schon mal kennenzulernen. Den Termin also vormerken - Samstag, den 3. Juni 2017 !
Die Rennstadt Schleiz und die ausrichtende T.RF Thüringer Sportmarketing GmbH freuen sich wieder auf zahlreiche Freunde, Bekannte und Neugierige und wünscht bereits jetzt viel Spass - der Treffpunkt zur Ausfahrt ist wieder am Parkplatz gegenüber dem Hotel Luginsland / unterhalb Kreisverkehr B2 !
Um 10:00 Uhr geht‘s los – das „Wetter“ müsst Ihr mitbringen …. wir sorgen für Verpflegung der Teilnehmer und natürlich auch für die Fahrzeug-Begleitung !
Anmeldungen sind nicht notwendig – auf geht’s also in eine erfolgreiche und vor allem unfallfreie Radsaison 2017 !
Alle weiteren News und natürlich die Anmeldung - unter www.schleizer-dreieck-jedermann.de.
Bei den Einzel- und Teamwettbewerben über 95 und 141 Kilometer werden die Teilnehmer um die begehrten Punkte für die GCC–Wertung 2017 kämpfen. Auf der 44 km–Runde haben auch wieder Firmenteams die Gelegenheit die Strecke in Angriff zu nehmen und um lukrative Preise zu radeln. Dem Gesamtsieger-Team in dieser Kategorie winkt ein Sonderpreis - attraktive Preise gibt es natürlich auch für alle anderen Platzierten!
Die Stadt Schleiz und ihre regionalen Partner freuen sich, auch im nächsten Jahr wieder zahlreich Radsportfreunde aus allen Teilen Deutschlands begrüßen zu können. Die Strecken im nächsten Jahr über 44, 95 und 141 Kilometer sind in einigen Abschnitten geändert worden – erstmals fahren die Teilnehmer durch das Stadtgebiet von Schleiz.
Die Strecken führen durch das landschaftlich sehr reizvolle Thüringer Schiefergebirge – und deshalb wünschen Veranstalter und Ausrichter den Aktiven über das Rennen hinaus den Blick für die abwechslungsreiche Landschaft mit Bergen, Wäldern, Tälern und Flüssen Thüringens.
Alle weiteren News und natürlich die Anmeldung - unter www.schleizer-dreieck-jedermann.de.
10.05.2017
Er war der erste Gewinner des Profirennens Rudi Altig Race. In diesem Jahr lässt es Paul Voss für einen guten Zweck langsamer angehen. Dafür wird es umso länger: beim 24h-Radrennen.
Paul Voss hat Anfang des Jahres zwar seinen Rücktritt vom Profiradsport erklärt. Auf den Rennradsattel zieht es den ersten Sieger des Rudi Altig Race, das letztes Jahr am Ring Premiere feierte, trotzdem. Und zwar als einer der Fahrer des Charity-Teams Ledschends. Schließlich ist die Strecke des Nürburgrings viel zu besonders, um sie nicht noch einmal unter die schmalen Reifen zu nehmen: „Es gibt viele schnelle Kurven und kurze steile Anstiege“, erinnert sich Voss an seinen letztjährigen Renneinsatz. „Dadurch, dass es sich um eine Motorsportstrecke handelt, ergibt sich eine völlig andere Situation als in anderen Radrennen. Der Asphalt ist zum Beispiel makellos und auch schneller.“
Wissen, das er beim 24h-Radrennen sicherlich gut einsetzen kann. Denn auch wenn „Spaß und die Unterstützung des Projekts ,Hilfsgruppe Eifel – Hilfe für krebskranke Kinder e.V.’“ für ihn dieses Mal im Vordergrund stehen, würde er sich dennoch über einen erneuten Sieg auf dem Ring freuen. Genau so, wie er sich noch immer freut, auf der Ehrentafel am Nürburgring als erster Sieger des Rudi Altig Race verewigt zu sein: „Das bedeutet mir viel, auf der Tafel zu stehen ist eine Ehre“, sagt der Ex-Profi, der sich inzwischen der Nachwuchsförderung verschrieben hat: mit seinem „Paul Voss Development Team“ und als sportlicher Leiter des Team Wiggins zu dem auch einige U23-Fahrer gehören. „Ich will den jungen Fahrern die Sonnen- und Schattenseiten dieses Sports zeigen“, sagt er. „Und ich möchte eine Struktur schaffen, in der sich Nachwuchssportler in Ruhe entwickeln können.“
Entwickeln sollen sich auch die Jungs, die der ehemalige Motorsportler und Rad am Ring-Stammgast Manuel Reuter im Juli mit an den Ring bringt. Zusammen mit Formel 3-, Formel 4- und DTM-Nachwuchsfahrern der Speed Academy, einer Intitiative der Deutschen Post zur Talentförderung, die er als Jurymitglied unterstützt, geht er in 8er-Teams ins 24h-Radrennen. „Ich will die Jungs raus aus ihrer Komfortzone holen“, erklärt Reuter, der schon im vergangenen Jahr einen enormen Ehrgeiz bei seinen Schützlingen auf dem Ring beobachtet hat: „Natürlich wäre es toll, unter die Top 10 oder 15 zu fahren. Aber in erster Linie geht es darum, unverletzt anzukommen und einmal über den Motorsport-Tellerrand zu schauen.“
Das 24h-Radrennen als Herzstück von Rad am Ring startet 2017 am Samstag, 29. Juli, um 12:22 Uhr.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Webseite www.radamring.de
Über Rad am Ring
Rad am Ring ist ein Radsport-Event, das seit 2003 auf dem Nürburgring ausgetragen wird. Die Strecke führt sowohl durch die hochmoderne Formel1-Arena als auch über die legendäre Nordschleife. Kernstück sind die 24-Stunden-Rennen auf dem verkehrsfreien, teilweise beleuchteten Rennkurs und Teamquartieren in der Boxengasse. 2017 wird darüber hinaus zum zweiten Mal das Rudi Altig Race, ein Profi-Radrennen der Kategorie 1.1, stattfinden. Neben dem Ultra- und dem Langstrecken-Event werden bei Rad am Ring diverse Jedermann-Rennen, ein Zeitfahren, erstmals ein Mountainbike-Marathon und Tourenfahrten ohne Zeitnahme angeboten. Die Jedermann-Rennen sind Teil des German Cycling Cup, Deutschlands größter Jedermann-Rennserie.
09.05.2017
Am Sonntag, den 27.08.2017 um 10 Uhr erfolgt im Erzgebirge der Tourstart zu 21. Auflage der legendären Mountainbike Vier-Hübel-Tour (4HT). Zu bewältigen ist von den maximal 700 Teilnehmer eine ca. 90 Kilometer lange Strecke mit 2300 Höhenmetern über vier Gipfel (Hübel) im Erzgebirge.
Organisiert wird die Veranstaltung vom Oberwiesenthaler Sportverein 1990 e.V. Neben dem 10 köpfigen ORGA-Team tragen ca. 100 freiwillige Helfer Jahr für Jahr zum Gelingen der Mountainbike Vier-Hübel-Tour bei. Im letzten Jahr, zum 20sten Jubiläum, wurde erstmals eine Spendenaktion durchgeführt und es konnten knapp 7000 Euro an den Elternverein Krebskranker Kinder Chemnitz e.V. überwiesen werden. Zusätzlich konnten weitere 1000 Euro, im Rahmen einer Tombola, für die Kindertagesstätte Regenbogen in Oberwiesenthal gesammelt werden.
An diesen Erfolg möchte der Projektverantwortliche - Erik Schulze - auch in diesem Jahr anknüpfen. Mit einem neuen Spendenkonzept und gleich drei guten Zwecken geht das Team der Vier-Hübel-Tour (4HT) zusammen mit Schirmherr Richard Freitag erneut auf Spendenjagd.
Das neue Spendenkonzept begünstigt in diesem Jahr das Kinderhospiz Bärenherz in Leipzig und den Sonnenstrahl e.V. - einen Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche aus Dresden. Beide Einrichtungen erhalten jeweils 25 Prozent der Spendensumme. 50 Prozent der Spendensumme fließen erstmals in ein eigenes Projekt im Erzgebirge. Erik Schulze hat hierzu verschiedene Partner der Vier-Hübel-Tour angesprochen und bündelt nun das Engagement in einem eigenen Projekt Namens „Kids auf´s Bike im Erzgebirge“. Kids auf´s Bike ist ein Jugendförderprojekt und soll sozial schwachen Familien, Kinderheimen, Kindergärten und sonstigen sozialen Einrichtungen den Weg auf´s Bike ermöglichen. Zusammen mit starken Projektpartnern werden mit den gesammelten Geldern Kinderfahrräder und Laufräder angeschafft. Diese können seit dem 10.04.2017 über die Projektwebsite beantragt werden. Zusammen mit den Projektpartnern wird dann eine Auswahl getroffen. Der gesamte Prozess verzichtet auf Bürokratie und lange Entscheidungswege. Die ersten Fahrräder könnten so bereits im September ausgeliefert werden.
Der Spendentopf füllt sich mit freiwilligen Spenden welche jeder Starter bei der Anmeldung als Spendenpaket buchen kann. Der Anmelde- und Spendenzeitraum erstreckt sich vom 1.4.2017 bis zum 26.8.2017. Das kleinste Spendenpaket kostet 2 Euro, die Obergrenze liegt bei 50 Euro. Auch in diesem Jahr unterstützt die KREUSCH-STIFTUNG aus Dresden diese Aktion. Zu jedem, generierten Spendeneuro kommen 50 Cent von der Stiftung. Auch unabhängig von einer Anmeldung kann gespendet werden. Ebenso sucht Schulze weiterhin aktiv nach Projektpartnern und Förderern.
Mit dem neuen Spendenkonzept und insbesondere mit dem Projekt „Kids auf´s Bike“ sorgen die Organisatoren zum einen für Nachwuchs, fördern den Mountainbikesport im Erzgebirge und bieten Kindern, welche keinen uneingeschränkten Zugang zu dieser Sportart haben, die Möglichkeit sich aktiv in der wunderschönen, erzgebirgischen Heimat zu bewegen. Details zum Spendenprojekt gibt es auf der Projektwebsite http://www.huebeltour.com/spenden
Schirmherr Richard Freitag sagt dazu: "Sport fasziniert und verbindet - schafft Ausgleich, Ansporn und Freundschaften. Freude und Trauer liegen oft genauso nah beieinander wie Endorphine und Schmerz. Und dennoch, es geht nicht immer nur um Zeiten und Platzierungen. Ich bin sehr froh und stolz, ein Teil dieses Events sein zu dürfen. Hier liegen sportlicher Ehrgeiz und wohltätiger Zweck ungefähr so nah beieinander wie früher Felge und Dynamo. ;-) Genial!“
04.05.2017
Das Baja Epic ist auf dem besten Weg eines der aufregendsten internationalen Mountainbike-Etappenrennen zu werden. Die erste Austragung vom 11. bis 14. Oktober 2017 geht aus dem seit bereits 10 Jahren stattfindenden Baja Ultra Endurance Tages MTB Rennen hervor und wird in einer der schönsten Gegenden Mexikos stattfinden, in Ensenada, Baja California. Das Baja Epic lockt Teilnehmer aus der ganzen Welt an, es sind in 2017 etwa 400 MTB Fahrer am Start zu erwarten. Das Rennen ist offen für Professionals und Amateure ab 15 Jahren, es zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Organisation auf höchstem Sicherheits- und Qualitätsniveau aus.
Die Teilnahme kann in der Solo oder Duo Kategorie erfolgen. Das Baja Epic wird mit einem Prolog durch die Innenstadt und dem Strand von Ensenada gestartet, es folgen drei Etappen mit je 80-110 km, in denen eine Gesamtdistanz von ca. 300 Kilometern mit etwa 8.800 Höhenmetern zurückgelegt werden. In diesem einzigartigen Abenteuer führt die Strecke über fantastische Trails, durch Weinberge und Ranches, über Hügelketten mit einem herrlichen Panoramablick auf Baja California und die Pazifikküste Mexikos.
Neben der körperlichen und mentalen Challenge bietet das Baja Epic seinen Teilnehmern und Begleitern ein geniales Erlebnis welches die kulturellen Sehenswürdigkeiten, die herrliche mexikanische Küche und vor allem unvergessliche Momente mit neuen Freunden in einer großartigen Umgebung umfasst. Dieses breitgefächerte Angebot macht das Baja Epic nicht nur zu einem Mountainbike Abenteuer.
Das Baja Epic ist aus einer Zusammenarbeit und Initiative von Bajadventours Promotions, Vogel Investment AG (Swiss Epic MTB Stage Race, TORTOUR Ultracycling & Cyclocross) und dem Tracking Technologie Anbieter Tractalis hervor gegangen.
Bajadventours, ein seit 2007 bestehender Mountainbike Race Promoter hat sich in Mexiko durch die Austragung des Baja Ultra Endurance 100 km MTB Rennens in Lateinamerika einen Namen gemacht. Dank der ausgezeichneten Organisation dieses Rennens seit 2007 und die gute Referenz des Events entstand die Partnerschaft mit VOGEL Investments and Tractalis. Die beiden Schweizer Unternehmen, seit langem im internationalen Sporteventbereich aktiv, konnten den mexikanischen Partner davon überzeugen, gemeinsam aus dem etablierten Tagesrennen ein mit internationalem Teilnehmerfeld gespicktes Mehr-Etappen Rennen zu organisieren.
Referenz aus dem Baja Ultra Endurance 2016
Mehr als 400 Teilnehmer, 160+ Staff, 32 Paramedics, 7 Medical Units, 1 Helikopter, 3 Teams auf Motorrädern.
Professional Men Teilnehmer in 2016:
- Héctor Leonardo Paez león (Colombia)
- Julio Humberto Caro Silva (Colombia)
- Marzio Deho (Italy)
- Jeremiah Bishop (USA)
- Juan Carlos Núnez (Mexico)
- Abraham Martinez Hernández (Mexico)
- Miguel Valadez (Mexico)
- Marco Antonio Escarcega Salazar (Mexico)
- Evan Plews (USA)
- Ricardo Arturo Estrada Ramirez (Mexico)
Professional Women Teilnehmer in 2016:
- Lorenza Morfin (Mexico)
- Anayantzi Guzmán (Mexico)
- Violeta Fernández (Mexico)
Weitere Informationen unter bajaepic.com
02.05.2017